Neu überarbeitet am 25.12.24:
Nun neigt sich das 4. Quartal seinem Ende zu. Zeit, diese drei letzten Monate Revue passieren zu lassen und zu kommentieren, was ich tatsächlich erledigt oder zumindest begonnen habe. Du findest meine Kommentare zu den einzelnen Vorhaben, die ich erledigen konnte daher in grün, damit du auf Anhieb sehen kannst, was ich angegangen bin.
Wenn es einen Grund dafür gab, dass ich etwas nicht erledigen konnte, findest du diesen in rot.
Dieses Jahr habe ich beim Blogtoberfest von Judith Peters mitgemacht – einer inspirierenden Aktion, bei der es darum geht, für das letzte Quartal des Jahres eine Want-to-do-Liste zu erstellen. Die Idee stammt aus dem Buch „Das 12-Wochen-Jahr“ von Brian P. Moran und Michael Lennington, das das Konzept unterstützt, in kürzeren Zeitspannen realistische Ziele zu setzen, um effektiver und motivierter an deren Erreichung zu arbeiten.
Auch wenn es bei der Aufgabe darum ging, viele Punkte aufzuzählen, habe ich mich bewusst dafür entschieden, nur eine kleinere, dafür machbare Liste zu erstellen. Für mich ist es wichtig, mich nicht unter Druck zu setzen und Projekte auszuwählen, die ich wirklich umsetzen kann. Das letzte Quartal des Jahres möchte ich nutzen, um gezielt an meinen Vorhaben zu arbeiten, ohne mich zu überfordern.
Da ich in Goa im subtropischen Klima lebe, beginnt nach vier Monaten Monsunzeit nun wieder das Leben draußen. Die Sonne genießen, Strandspaziergänge machen und Zeit in der Natur verbringen – das ist etwas, worauf ich mich nun besonders freue. Diese Veränderung motiviert mich auch, neue Projekte anzugehen und bestehende zu optimieren.
Hier also meine Want-to-do-Liste für das letzte Quartal 2024, die Ziele enthält, die ich umsetzen möchte:
Reisen und Erholung
1. Nach Deutschland reisen
Ich hoffe, dass ich in diesem Quartal noch nach Deutschland reisen kann. Leider ist dies etwas, das nicht in meiner Hand liegt, da mein indisches Visum schon seit 7 Monaten in der Bearbeitung ist und darüber immer noch nicht entschieden wurde. Ich habe den Punkt trotzdem auf meine Want-to-do-Liste aufgenommen. Ich möchte unbedingt meine Freundinnen sowie meine Familie treffen. Außerdem habe ich mir einige Gesundheitsprodukte von Zinzino bestellt, die ich nach Indien mitnehmen möchte, da ich diese hier in Indien nicht bekomme, mal abgesehen vom Omega-3-Öl. Außerdem habe ich zwei epi-/genetische Tests an meine deutsche Adresse bestellt und möchte die nun gern auch durchführen.
Es schmerzt mich, diesen Text in rot schreiben zu müssen. Leider habe ich mein 1-Jahres-Visum, das bis Ende April 2025 gültig ist, erst Ende November erhalten. Viel zu spät, um nach Deutschland fahren zu können. Da ich Mitte Januar den langfristigen Aufenthalt beantragen werde, wird es dann leider auch nichts mit einer Deutschland-Reise im nächsten Jahr.
2. Monatliche Kurzurlaube in Goa wieder aufnehmen
Nach dem Monsun werde ich meine monatlichen 4-tägigen Kurzurlaube in einem schönen Resort in Goa wieder aufnehmen. Das hilft mir, neue Energie zu tanken und mich zu entspannen. Dafür buche ich immer ein Zimmer mit Meeresblick, so dass ich mit dem Geräusch der Wellen einschlafe und mein erster Blick am Morgen aufs Meer fällt.
Dies hat gut geklappt, und ich konnte jeden Monat für 3 Nächte ins Resort fahren. Dieses Jahr konnte ich keinen längeren Urlaub machen und wegen des schwebenden Visumverfahrens auch das Land nicht verlassen, aber meine monatlichen Kurz-Tripps haben mich dafür mehr als entschädigt.

Mein Arbeitsleben
3. Mein zusätzliches Coaching-Programm „Trading-Mindset für Frauen“ starten
Ich rufe ein neues Coaching-Programm ins Leben, das sich auf das Trading-Mindset für Frauen konzentriert. Mein Ziel ist es, Frauen zu unterstützen, ihre Trading-Herausforderungen zu meistern und mit einem starken Mindset an der Börse zu traden.
Dieses neue Coaching-Programm habe ich mit einem gratis Trading Mindset-Quiz launchen können.
4. Mehr Frauen im 1-zu-1-Coaching begleiten, ihr Traumleben zu leben
Es ist mir ein großes Anliegen, noch mehr Frauen in meinem 1-zu-1-Coaching zu begleiten, damit sie das Leben führen können, dass sie sich schon immer erträumt haben. Oder sie darin zu unterstützen, herausfinden, wie sie am liebsten leben möchten. Das ist für mich eine ganz dankbare Mission. Dafür mache ich mein Coaching-Angebot noch bekannter.
Ich habe auch hier einiges unternommen, um mein Coaching-Angebot bekannter zu machen. Ich hatte zum Beispiel anlässlich meines 57. Geburtstages im Dezember eine tolle Rabatt-Aktion.
5. Meinen LinkedIn-Account weiter ausbauen
Ich habe meinen LinkedIn-Account bereits gestartet, aber ich baue ihn noch weiter aus, um mein Wissen und meine Angebote rund um Female Empowerment und Trading Mindset für Frauen sichtbar zu machen.
Tatsächlich habe ich mich um meinen Linked In-Account gekümmert, auch wenn es sicher noch viel mehr zu tun gegeben hätte.
6. Facebook- und Instagram-Accounts für Trading-Mindset Coaching aufbauen
Neben LinkedIn baue ich spezifische Social-Media-Accounts für mein Trading-Mindset Coaching auf Facebook und Instagram auf, um gezielt Frauen zu erreichen, die sich für das Thema interessieren.
Dazu bin ich nocht nicht gekommen, da ich mich im November voll auf mein Buchprojekt konzentriert hatte. Es gab daher viel zu viel vor- und nachzuarbeiten.
7. Spirituelle Energiearbeit
Ich mache mein Angebot im Bereich spirituelle Energiearbeit bekannter. Dazu erstelle ich eine Landingpage und baue Social Media Accounts auf, um dieses Thema weiter in die Welt zu tragen.
Ich habe einen Insta-Account dazu erstellt, der mir allerdings zwischenzeitlich gesperrt wurde. Auf Facebook wurde mir nicht erlaubt, einen weiteren Account zu erstellen, auch wenn ich dafür einiges an Zeit hineingesteckt hatte. Die Landingpage ist fertig. Ich habe mich aber nun entschieden, alle meine Angebote auf einer Webseite zusammenzufassen und bin gerade mit der Überarbeitung beschäftigt. Du darfst daher gespannt sein, was dich bald erwartet.
Ich habe sogar ein Rauhnächte-Set für die Rauhnächte vorbereitet, was ich ursprünglich gar nicht geplant hatte.
8. Meinen Lichtblicke-Blog optimieren
Mein Blog braucht eine Überarbeitung. Ich erstelle Kategorien, damit jeder sich auf dem Blog besser zurechtfindet und schreibe mindestens einen Cornerstone-Artikel, um die Inhalte besser zu strukturieren und leichter auffindbar zu machen.
Dazu bin ich leider noch nicht gekommen, wenn man von der Überarbeitung dieses Artikels einmal absieht.
9. Kooperationen eingehen
Ich schreibe Gastartikel, werde für Podcasts interviewt und nehme als Speakerin an Online-Kongressen teil.
Für Marion Glück vom Glücksuniversum durfte ich einen Gastartikel über die Herausforderungen beim Auswandern schreiben.
10. Kostenloses Quiz zu Omega-3 erstellen und das Thema mehr in die Welt tragen
Ich bereite ein Quiz zum Thema Omega-3 vor, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Omega-3 zu erhöhen und meinen wöchentlichen Vital Balance-Newsletter rund um Omega-3 und weitere gesundheitliche Themen bekannter zu machen.
Dazu bin ich noch nicht gekommen. Das plane ich aber für Januar 2025.
11. Menschen über die Gefahr von stillen Entzündungen aufklären
Ich kläre möglichst viele Menschen über die Gefahr von stillen Entzündungen auf, die durch eine Disbalance zwischen Omega-6 und Omega-3 entstehen. Ich begleite sie auf ihrem Weg zu gesundheitlichen Wohlbefinden beratend. Ich finde neue Partner*innen, die diese Arbeit mit mir gemeinsam machen wollen.
Ich habe einige Menschen über die stillen Entzündungen in unserem Körper, die wir fast alle haben, aufklären können.
Neue Partner*innen, die mit mir diese wertvolle Arbeit machen, habe ich im letzten Quartal leider nicht gewinnen können.
12. Beim ersten goanesischen Bretzelfest einen Stand zu Omega-3 machen
Ich bin beim ersten goanesischen Bretzelfest mit einem Stand vertreten und kläre über gesundheitliche Folgen eines Omega-6 zu Omega-3-Ungleichgewichtes auf.
Ich habe diesen Stand tatsächlich gemacht und konnte auch einen Stand zu Omega-3 auf dem Weihnachtsmarkt der German Bakery machen. Dadurch konnte ich einige Menschen zu den Folgen einer Omega-6 zu Omega-3-Disbalance aufklären und kostenlose persönliche Beratungen zu dem Thema anbieten.
13. Kaffeeklatsch zu Omega-3
Ich referiere hier vor Ort in der German bakery Pausenbrot bei dem zwei-wöchenlich stattfindenden Kaffeeklatsch über das Thema Omega-3.
Andrea von der German Bakery hat mir zum 2. Mal die Gelegenheit gegeben, beim Kaffeeklatsch eine Präsentation zu machen. Während es beim 1. Kaffeeklatsch um meine Arbeit als Traumatherapeutin und Coachin sowie unser goanesisches Restaurant ging, dürfte ich dieses Mal über die gesundheitlichen Folgen eines Omega-3-Mangels referieren.
14. Mikrobiomernährung beginnen und meine gesunde Ernährung optimieren
Ich optimiere meine Ernährung weiter, um mein Mikrobiom zu stärken. Auch wenn ich mich bereits sehr gesund ernähre, unternehme ich in diesem Bereich noch weitere Schritte.
Ich hatte einen Mikrobiom-Test gemacht und dadurch herausgefunden, dass ich einige ungute Bakterien im Darm habe, die da nicht hingehören… Im Oktober habe ich tatsächlich mit einer speziellen Ernährung begonnen, um mein Mikrobiom wieder in Ordnung zu bringen, nachdem ich eine fundierte Ernährungsberatung in Anspruch genommen hatte, die mir im Rahmen des Mikrobiom-Tests angeboten wurde.
15. Mein Buch schreiben
Seit langem träume ich davon, meine Geschichte über meine Auswanderung nach Indien und das Leben hier aufzuschreiben. Jetzt ist der Moment gekommen, diesen Traum anzugehen. Ich beginne, meine Erinnerungen aufzuschreiben.
Kurzentschlossen habe ich beim „National Novel Writing Month“, liebevoll NaNoWriMo genannt, mitgemacht und als Vorbereitung dazu, den Kurs vom Bookerfly Club gebucht. Das Ziel des NaNoWriMo`s ist es, im November 50.000 Wörter zu schreiben. Dies machen viele Autor*innen weltweit und ist daher ein ganz schöner Motivationsschub. Daher habe ich mich neben meinen Therapieklient*innen und Coachees im November ganz aufs Schreiben fokussiert. Tatsächlich hatte ich bereits am 17. Tag das Schreibziel von 50.000 Wörtern bereits knapp überschritten. Also setzte ich mir ein eigenes weiteres Ziel von 80.000 Worten bis Ende November. Am 30.11. hatte ich 87.601 Worte geschrieben. Damit habe ich meine eigenen Erwartungen um ein Vielfaches überschritten. Für mein Buch habe ich zudem 14 Interviews gemacht.
Sport und Bewegung
16. Nach dem Monsun wieder schwimmen gehen
Nach der langen Regenzeit freue ich mich darauf, wieder regelmäßig ins Meer oder in den Pool zu springen und das Schwimmen in meinen Alltag zu integrieren.
Schwimmen – sowohl im Meer, als auch im Pool – war ich schon, aber nicht wöchentlich, wie ich es eigentlich geplant hatte.
Ab Januar soll dies aber wieder zu einer wöchentlichen Aktivität werden.
17. Strandspaziergänge wieder aufnehmen
Ich baue meine geliebten Strandspaziergänge wieder in meinen Tagesablauf ein. Diese Zeit am Meer gibt mir immer wieder Kraft und innere Ruhe. Dies entspannt mich zutiefst und spricht alle meine Sinne an.
Wie geplant, war ich 2 Mal wöchentlich am Strand unterwegs. Nach langer Zeit war ich sogar mal wieder an meinem Lieblingstrand, der etwas weiter weg ist.

18. Meinen Garten wieder aufbauen
Nach dem Monsun hat mein Garten einiges abbekommen: Der Zaun ist eingestürzt, Pflanzen müssen erneuert, und die Bäume müssen beschnitten werden. Ein Highlight wird es sein, mein neues Gemüsebeet anzulegen und wieder frisches Gemüse zu ernten.
Ich habe einen neuen und dieses Mal höheren Zaun bauen lassen, damit meine Hunde mein neu angebautes Gemüse nicht gleich wieder zerstören. Auch wenn der Maschendrahtzaun nicht so schön aussieht, wie der eingestürzte Bamboo-Zaun, bin ich doch froh, dass meine Setzlinge wieder gut geschützt sind.
Von Green Essentials habe ich einiges an Gemüse gekauft, das meinen Garten bereichert hat und das ich bald ernten kann. Leider habe ich nicht so viel Zeit für die Gartenarbeit, wie ich gerne hätte, zumal ich täglich eine Stunde meinen Garten sprenge. Dennoch bin ich gut vorangekommen.
Finanzen
19. Meine Finanzen strukturieren und das Finance First Programm umsetzen
Ich bin gerade dabei, das Finance First Programm von Madame Moneypenny umzusetzen, um meine Finanzen zu ordnen und meine Sparziele zu erreichen.
Im Januar ist das halbjährige Programm zu Ende. Ich konnte alles Vorgeschlagene umsetzen. Ich bin froh, dass ich nun ein Haushaltsbuch führe, Sparziele aufgesetzt und erreicht habe und sogar eine Alternative für meine teure Krankenversicherung gefunden habe.
20. Den Profit First Ansatz implementieren
In diesem Quartal setze ich den Profit First-Ansatz von Mike Michalowicz vollständig um, damit ich meine Einnahmen und Ausgaben noch besser strukturiere und um langfristig finanziell gesund aufgestellt zu sein.
Dazu bin ich leider noch nicht gekommen.
21. Meine Steuererklärung vorbereiten
Dieses Jahr habe ich alles auf dem Stand, damit ich zu Beginn des kommenden Jahres gleich alles einreichen kann.
Damit bin ich schon gut vorangekommen.
Allerdings bin ich noch nicht fertig geworden und ziehe einen Teil der Arbeit in den Januar.
Was ich lernen will
22. Konkani lernen
Im Juli habe ich einen Crashkurs in Konkani gemacht, der lokalen Sprache hier in Goa. Nun konzentriere ich mich darauf, Vokabeln und Grammatik zu festigen, um im Alltag sprachlich sicherer zu werden.
Ich konnte tatsächlich eine App auftun, mit der ich Konkani lernen kann: Bluebird Languages. Schön ist auch, dass Audio-Dateien enthalten sind, so dass ich die Aussprache gut lernen kann. Seitdem lerne ich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Konkani. Nachdem ich nun Hindi und Türkisch aufgefrischt habe, lerne ich mit der DuoLingo App Italienisch, das ich schon immer mal lernen wollte.
23. Meine Epigenetik Coach-Ausbildung beenden
Zurzeit befinde ich mich in Ausbildung zum Epigenetik Coach bei Healversity. Ich lerne gerne weiterhin den Stoff, um gut auf die Prüfung vorbereitet zu sein und tiefer in die spannende Welt der Epigenetik einzutauchen.
Die Ausbildung ist inzwischen beendet. Ich wiederhole gerade intensiv den Stoff, um mich auf die Prüfung vorzubereiten, die ich im Januar machen möchte.
24. Ausbildung zur Hormon-Coachin
Außerdem habe ich auch angefangen, mich tiefer mit den Hormonen zu beschäftigen und lerne da auch gerade viel dazu. Stefanie Rueb bringt uns mit ihrem ganzheitlichen Ansatz sehr viel bei.
Hierzu bin ich in diesem Quartal nicht gekommen. Diesem Stoff werde ich mich widmen, sobald ich die Prüfung zur Epigenetik-Coachin hinter mir habe.
25. Noch tiefer in die KI-Welt eintauchen
Ein weiteres spannendes Themenfeld, mit dem ich mich seit ein paar Monaten näher beschäftige, ist die KI. Ich probiere diverse Tools aus.
Ich habe einige Tools ausprobiert und bin einer KI-Membership beigetreten. Dort lerne ich gerade viel Neues.
Ordnung schaffen
26. Buch „Nutzen Sie Ihr zweites Gehirn“ von Thiago Forte lesen und meine digitale Ordnung optimieren
Ich lese das Buch „Nutzen Sie Ihr zweites Gehirn“, um meine digitale Struktur zu verbessern. Nach der Lektüre optimiere ich meine bereits vorhandene Struktur.
Ich habe das Buch gelesen und meine digitale Struktur danach optimiert.
27. Mein Büro aufräumen
Meine Schreibtischschubladen warten schon lange darauf, aufgeräumt zu werden…
Sie warten leider immer noch… Immerhin habe ich meinen Schreibtisch aufgeräumt.
28. Papiere sortieren
In den letzten Jahren habe ich es versäumt, meine Papiere zu sortieren, da nun das meiste digital erledigt wird. Aber einiges eben doch nicht. Daher ordne ich die diversen Papierstapel nun in Ordner ein, um alles gut bei Bedarf wieder zu finden.
Meine Papiere sind leider auch noch nicht sortiert.
29. Trello-Kurs durcharbeiten und mehr Ordnung auf meinem PC schaffen
Struktur ist für mich der Schlüssel zu produktivem Arbeiten. Deshalb arbeite ich den Trello-Kurs für Unternehmer*innen von Claudia Kauscheder durch und organisiere meine Arbeit mit meinen diversen beruflichen Standbeinen besser.
Den Trello-Kurs habe ich durchgearbeitet. Meine Projektplanung für 2025 steht so gut wie. Ein klein wenig gibt es dafür noch zu tun. Allerdings habe ich auch angefangen, mich in Clickup einzuarbeiten und überlege, dort meine neue Struktur aufzubauen. Dies probiere ich gerade aus.
Das ist sie – meine persönliche Want-to-do-Liste für das letzte Quartal des Jahres 2024. Jedes dieser Ziele liegt mir sehr am Herzen, und ich freue mich darauf, Schritt für Schritt an der Umsetzung zu arbeiten. Wenn du mich bei einem dieser Vorhaben unterstützen möchtest, dann schreib mir gerne eine E-Mail an kontakt@marion-kellner.net.
Fazit:
Wenn ich so über den Artikel schaue, gibt es bereits jede Menge grün. Dafür, dass ich die Tendenz habe, mir immer viel mehr vorzunehmen, als ich rein zeitlich schaffen könnte, bin ich sehr begeistert davon, was ich im letzten Quartal alles wuppen konnte. Manches von dem, was ich noch nicht erledigen konnte, ist bereits angefangen bzw. fest für Januar eingeplant. Es war eine tolle Erfahrung, beim Blogtoberfest mitgemacht zu haben. Es hat mir sicher dabei geholfen, die Dinge fokussierter anzugehen.
Wie sieht es bei dir aus? Hattest du auch eine Want-to-do-Liste erstellt? Wie ist es bei dir gelaufen? Schreibe mir gern einen Kommentar unter diesem Artikel.